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Rote Wand 2033. Es wird einmal sein.

Ein Sommertag im Jahr 2033: Sonnig ist es, die Luft ist frisch. Es riecht nach frisch gemähter Wiese. Ein paar Biker:innen radeln vorbei, dann kommt, auf leisen Rädern, der selbstfahrende, kleine Elektro-Bus, der die ersten Gäste zu den umliegenden Seen bringt. Das Gemüsebeet und der Bauerngarten vor der Roten Wand erinnern an ein Gemälde: So viele Farben! So viele Formen. Gebirgskartoffeln, Chilis, Jungzwiebeln, vielleicht sogar Tomaten.

„Auch Weizen bauen wir an“, sagt Natascha. „Aus dem machen wir dann das Brot, das es in der Bakery gibt, dem minimalischsten Café vom Arlberg“, stellt sich Joschi vor.

Unten, in der Lounge, da hängt der erste sechs Jahre gereifte Schafskäse, und gegenüber ein drei Jahre gereifter Speck aus der eigenen Landwirt:innenschaft. Im Culinary Lab wird experimentiert und geforscht, „die biochemischen Grenzen von Lebensmitteln werden ausgetestet, es entsteht künstliches Fleisch, das mit Zellen gefüttert wird, die mit alpinen Essenzen angereichert sind.“

Die Cookery School ist so voller Friends and Fools, dass man gar nicht reinkommt. „Wer ist gerade da? Massimo Bottura!“, sieht Joschi vor seinem geistigen Auge. „Der philosophiert mit all den jungen Leuten, die von überall herkommen.“ Natascha spinnt weiter: „Auch Residencies gibt’s bei uns. Leute, die schreiben, töpfern oder Musik machen, und die wohnen dann hier.“ Und Joschi ergänzt: „Das wär natürlich extrem spannend. Denn Kunst und Essen gehören zusammen. Beides ist Genuss.“

Friends and Fools 2033?
Eine aktive Community von Zug bis New York. Eine Vision, die keine mehr ist. Weil sie zur Realität geworden ist.