Die Rote Wand ist ein Ort der Begegnungen. JOSCHI WALCH zum Beispiel ist immer da. Man kann ihn gut sehen, weil er ein Mann von angemessener Statur ist. Aber selbst wenn er gerade nicht zu sehen ist, seine Stimme hören wir immer – selbst wenn JOSCHI schweigt.
Ein Abendservice, der ohne seine Kommandos auskommen müsste, würde sich nicht richtig anfühlen. Später, an der Bar, kommt dann die Gelegenheit für ein Gespräch mit ihm, das funkelt wie der frisch gefallene Schnee. Funkelnde Ideen liebt der JOSCHI genauso wie das Leben in seinem Haus, und wenn er so dasteht und ins Tal blickt, können wir sicher sein, dass gerade eine Idee über die Hänge springt, die nur der JOSCHI sehen kann.
Joschi
ist Familie. Seine Familie ist unsere Familie. Nataschas Lächeln ist Legende und gehört zum Inventar der Rezeption. Das stimmt die Menschen, die durch den roten Windfang ins Haus kommen , auf einen freundlichen Ton. Hier und da sagt auch Alma, der Visla: „Willkommen“ (das klingt dann wie WAU-kommen). Wahrscheinlich steht der Hund aber nur vor der Tür zu Joschis Büro und will hinein, auf den Schoß.
Natascha
die Chefin. Sie weiß, worauf es ankommt. Bestes Timing beim breitesten Lächeln des Hauses. Aber auch mit dem Blick dorthin, wo es wehtut.
Aber was heißt eigentlich Familie? Es bedeutet, dass nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Vergangenheit und die Zukunft an einem Ort zusammenkommen, nämlich in der Roten Wand.
Magdalena, Josef-Martin & Valentin
sind die nächste Generation.
Josef sen. & Burgi Walch
haben die ROTE WAND gegründet. Ihre Geschichte hat das Haus geprägt. Bis heute.
Josef sen. ist am 13.08.2020, umgeben von seiner Familie, für immer eingeschlafen.